Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl. Herkunft.
Produzent.
Name.
Varietales.
Vielfalt.
Herkunftsland.
Herkunftsregion.
Geografische Angabe.
(UE)401/2010-Zertifizierung.
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.)
D.O.Ca. Rioja.
Produktionsregion.
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco).
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
EAN.
8420347000075
Produzent |
|
Name |
Varietales. |
Vielfalt |
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Herkunftsland |
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Herkunftsregion |
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Geografische Angabe |
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(UE)401/2010-Zertifizierung |
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.) |
Produktionsregion |
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco). |
Gewicht |
1.500 gr. (1,5 Kg.). |
EAN |
8420347000075 |
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl. Technische Daten.
Typologie.
Vielfalt.
Weinlese / Ernte.
Format.
Flasche.
Kapazität.
75 cl.
Alkoholgehalt.
13% Vol.
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
Visuelle Verkostungsnotizen.
Zitronengelb, Dichte Träne, Lebendiger Ausdruck, Strohfarben.
Geruchsverkostungsnotiz.
Asche Notizen, Ananas, Noten von reifen Früchten, Große Intensität.
Verkostungsnotiz.
Mäßige Säure, Leicht bitterer Abgang, Schöne Cremigkeit.
Empfohlene Speisekombinationen.
Thunfisch, Ziegenkäse, Meeresfrüchtesuppen, Fisch Zahnstein.
Empfohlene Trinktemperatur.
8ºC - 10ºC.
Verbrauch.
Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
Typologie |
|
Vielfalt |
|
Weinlese / Ernte |
Derzeit vom Hersteller vermarktet. |
Format |
Flasche. |
Kapazität |
75 cl. |
Alkoholgehalt |
13% Vol. |
Gewicht |
1.500 gr. (1,5 Kg.). |
Visuelle Verkostungsnotizen |
Zitronengelb, Dichte Träne, Lebendiger Ausdruck, Strohfarben. |
Geruchsverkostungsnotiz |
Asche Notizen, Ananas, Noten von reifen Früchten, Große Intensität. |
Verkostungsnotiz |
Mäßige Säure, Leicht bitterer Abgang, Schöne Cremigkeit. |
Empfohlene Speisekombinationen |
Thunfisch, Ziegenkäse, Meeresfrüchtesuppen, Fisch Zahnstein. |
Empfohlene Trinktemperatur |
8ºC - 10ºC. |
Verbrauch |
Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen. |
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl. Beschreibung.
Produktreferenz.
WAN4543853
EAN.
8420347000075
Zubehör.
Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. In Fällen, in denen das Produkt eine zusätzliche Verpackung, Schachtel und/oder Hülle enthält, Dieses Zubehör wird mitgeliefert, sofern es den Abmessungen der für den Getränketransport angepassten und zugelassenen Spezialverpackung entspricht.
Im Allgemeinen sind die Abbildungen der Produkte, die wir auf unserer Website veröffentlichen, nur für grafische Zwecke relevant. Die Abbildungen zeigen kein weiteres Zubehör wie Zusatzverpackungen (Box, Etui etc.) oder Werbeelemente, die gelegentlich vom Hersteller dem Produkt beigefügt werden. Auf Wunsch informieren wir Sie über die dem Produkt zum aktuellen Zeitpunkt beigelegten Zusatzverpackungen, Elemente und Zubehör.
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
Aktueller Preis.
11,95 € . Dieses Produkt ist vorübergehend nicht verfügbar.
Lagerposition.
Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur.
Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
Empfehlungen.
Vor Licht schützen.
Produktreferenz |
WAN4543853 |
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8420347000075 |
Zubehör |
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Gewicht |
1.500 gr. (1,5 Kg.). |
Aktueller Preis |
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Seitliche Position, horizontale Flasche. |
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Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern. |
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Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl. Rechtliche Hinweise.
Bitte beachten Sie.
Die gezeigten und auf die Eigenschaften und Details des Produkts bezogenen Informationen wurden vom Experten, Erzeuger oder Hersteller bereitgestellt und / oder auf den offiziellen Websites veröffentlicht. In keinem Fall kann dies als eine Bewertung durch unser Team angesehen werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
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Ursprungsland.
Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
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Es ist illegal, im Namen einer Person unter 18 Jahren Alkohol zu verkaufen, zu liefern oder zu erhalten.
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Barón de Ley by PrivateCeller.es
Barón de Ley: Marke.
Filosofía para estar entre los grandes.
Barón de Ley es una de las bodegas con más prestigio de Rioja Baja y la primera firma que fundó el grupo bodeguero que lleva su nombre. Ubicada en Mendavia (localidad perteneciente a Navarra), lleva más de 25 años elaborando vino de la más alta calidad en su finca Imas, una hermosa extensión de terreno que acoge tanto las instalaciones de la bodega como el Monasterio Benedictino del siglo XVI que hoy sirve de sede social al Grupo. Los vinos de Barón de Ley destacan principalmente por su extraordinaria relación calidad-precio, una filosofía que sus responsables han mantenido a lo largo de toda su historia y que les ha permitido mantenerse durante los últimos en lo más alto. Barón de Ley Reserva, Gran Reserva y Finca Monasterio, su vino más exclusivo, son sus tres grandes referencias, un elenco de lujo al alcance de muy pocas bodegas.
El Monasterio de 1548 a 1836.
El edificio fue inicialmente construido por el conde de Eguía como un castillo-fortaleza en 1548. En aquellos tiempos, el conde de Eguía poseía una finca de 1.000 hectáreas en la ribera del Ebro, enclavada de lleno en lo que hasta 36 años antes había sido frontera entre los reinos de Castilla y Navarra. Dado lo reciente de la anexión del Reino de Navarra por parte de la corona de Castilla y Aragón, seguía existiendo notable hostilidad entre los nobles navarros y castellanos, y Eguía era frecuentemente hostigado por fuerzas militares que cruzaban el río Ebro por el vado de Alcanadre. Al cabo de los años siguientes, estas intrigas se fueron calmando, al tiempo que la situación interna en Navarra se enrarecía progresivamente. La fortaleza de Imas va, pues, perdiendo parte de su importancia y Eguía se interesa por el Castillo de Monjardín, propiedad de la orden benedictina que sobre una colina dominaba la villa de Estella, enclave estratégico en la época.En aquel momento, la orden benedictina se encuentra con una finca de Imas interesante por su gran tamaño, ubicación y proximidad al río Ebro, y con que puede prescindir de Monjardín, pues ya contaba con el Monasterio de Irache cerca del lugar. Por lo tanto, en virtud de una permuta, la fortaleza y finca de Imas se convierten en propiedad benedictina. Imas no fue en tiempos benedictinos un monasterio particularmente intelectual o religioso, sino más bien un activo logístico. La orden benedictina poseía en aquel entonces un 80 % del ganado lanar de Navarra, que mayormente permanecía en los montes de Urbasa e Idiazábal y a partir de entonces se estableció en Imas, con un clima más favorable y agua en abundancia. Es por este motivo que aún hoy los caminos de entrada a Barón de Ley están atravesados por Cañadas Reales, los antiguos pasos para el ganado.En aquellos tiempos los monjes benedictinos eran también grandes especialistas en la elaboración de vinos y licores. Así las uvas procedentes de los viñedos que plantaran en Imas, eran encubadas en lagos en el patio del Monasterio, de manera que tras su pisado el mosto era llevado al interior de la bodega subterránea, donde fermentaba en tinas de roble.
El Monasterio de 1836 a 1985.
Sin embargo, los tiempos benedictinos de la fortaleza de Eguía encontrarían su fin en el año 1836, año en el cual toda la finca de Imas es expropiada, al igual que gran parte de los bienes de la iglesia en España, en virtud de la desamortización de Mendizábal. Pocos años después, en 1839, se produciría la toma de posesión de la finca Imas por parte del general Martín Zurbano en virtud de sus méritos de guerra. Natural de Varea, Zurbano inició su carrera militar alistándose en 1808 para servir en la guerra de la Independencia contra Napoleón y consagrándose en la primera guerra carlista, tras la cual fue ascendido a general por el gobierno de la Reina Isabel. En los años siguientes, Zurbano ascendería a Comandante General del ejército español y a Gobernador Militar de Gerona en 1843. Sin embargo, comenzaron tiempos difíciles para los liberales, en parte como consecuencia de la desamortización de Mendizábal en una España muy clerical, y Espartero fue desterrado. En 1844, con Narváez en el poder fue decretada prisión para Zurbano, quien a partir de ese momento se daría la fuga con sus hijos hasta ser capturado, juzgado y fusilado en 1845. En 1844 se produciría un giro en la historia de la finca de Imas, cuando Zurbano jugó y perdió toda la finca en una histórica partida de cartas contra un conde francés liberal que había venido a persuadirle de que huyese a Francia. No teniendo excesivo interés en mantener una finca de estas proporciones en España, el Conde optaría por valorar la finca al objeto de saldar la deuda con Zurbano y finalmente fue D. Cayo Muro, administrador de Zurbano, quien redimió la deuda y adquirió la propiedad. El Coronel Muro, también riojano, se casó en Mendavia con Dña. Carmen Elvira, que se convertiría en administradora de la finca por las prolongadas ausencias de Muro.Cayo Muro moriría en 1852, y Carmen Elvira, que contrajo segundas nupcias, vendió finalmente en 1880 toda la finca al matrimonio formado por D. Donato Jiménez y Dña. Agueda de Mauleón. Es precisamente la familia Jiménez, que permaneció en la finca durante tres generaciones, quien dio esplendor a la finca al administrarla por primera vez como una completa explotación agraria y ganadera. D. Angel Jiménez de Mauleón se casó con Dña. Rosario de Palacios López-Montenegro, quien ya viuda y sin descendencia por el fallecimiento de sus dos hijos legaría la propiedad a su sobrino José María Sanz-Pastor en 1957.Es de destacar la gran afición cinegética de la familia Sanz-Pastor, cazadores que viajaron por todo el mundo y dejaron en el Monasterio, una vez éste fue adquirido en los años ochenta por los fundadores de Barón de Ley, los más de 200 trofeos de caza que decoran sus paredes.
El Monasterio en la actualidad.
En la actualidad el Monasterio de Imas se ha convertido no sólo en la sede social de Barón de Ley, sino que también acoge a algunos de sus mejores caldos. La restauración del edificio histórico, acometida en los años 95 y 96, recrea con sus muebles de época los años dorados de la casa a finales del Siglo XIX, cuando la familia Jimenez era propietaria de la casa y administraba la finca agrícola. En el mismo se pueden admirar dos zonas claramente diferenciadas; por un lado los aposentos de la familia y por otro las habitaciones que ocupaban de los trabajadores de la finca, en lo que anteriormente fueron las celdas de los monjes. Por último, la “bodega del monasterio” es el colofón de la visita al edificio, ocupando las antiguas caballerizas del cenobio; una espectacular fusión entre la antigua tradición benedictina y los grandes vinos de hoy. Hasta seis “foudres” de roble francés de única factura y un bellísimo y enrejado botellero en rima dominan la estancia, en la que duermen algunos de los más grandes vinos de Barón de Ley.
La vendimnia.
En Barón de Ley, la vendimia se realiza manualmente no sólo con el fin de mimar al máximo cada racimo de uva sino también poner en valor nuestro mayor activo: el viñedo. Como es lógico, el hecho de contar con la uva “a pie de bodega” contribuye muy especialmente a la calidad de los vinos, al reducir al máximo los tiempos de entrada de la uva a la bodega durante la vendimia, evitándose así fermentaciones indeseadas durante el transporte. Esta gran ventaja nos ha permitido además, la puesta en marcha a través de los años de una ambiciosa política de selección manual de uva. Desde hace más de una década, la producción de uvas de nuestras mejores fincas es vendimiada en cajones con capacidad de 300 kilos y transportada a nuestras dos mesas de selección en bodega. Allí, todos y cada uno de los racimos son inspeccionados visualmente, descartándose aquellos que no se hallan en perfectas condiciones y dando como resultado una “selección de la selección de nuestras mejores fincas”… uvas de la más extraordinaria calidad. Actualmente en Barón de Ley seleccionamos manualmente más de 850.000 kilos de uva en cada vendimia, en una apuesta sin precedentes en nuestro país, descartando porcentajes de uva que por lo general fluctúan entre el 10 % y 20 % en función de la añada y procedencia.
Elaboración y crianza.
Pocos minutos después de haber sido vendimiadas manualmente, las uvas de Barón de Ley son recibidas en nuestras bodegas de elaboración. Todas las mañanas nuestros enólogos catarán todos los tanques en fermentación para tomar la decisión oportuna para cada depósito específico, así definiendo temperaturas de fermentación, tipo de remontados, maceraciones... y completar una media de veinte elaboraciones diferentes en una vendimia. Uno de los mejores símbolos de nuestra forma de entender la calidad y la enología, abierta, atrevida y dinámica, es nuestra nave de depósitos experimentales. En estos seis depósitos de 10 a 14.000 litros, diseñados especialmente por nuestro equipo de enólogos buscando diversos efectos de elaboración, tienen lugar las elaboraciones de los vinos más especiales, viñedos más recónditos u otras pruebas realizadas en la viña para mejorar la calidad. En suma la investigación que nos permitirá no estancarnos e ir mejorando progresivamente nuestra calidad de cara al futuro. La crianza en barricas de roble bordelesas, que constituye uno de los pilares de la elaboración de vinos de calidad en Rioja, encuentra un auténtico santuario en la sala de barricas de Barón de Ley. En una nave climatizada para garantizar unas perfectas condiciones de humedad y temperatura, las 15.000 barricas nuevas de roble americano y francés impecablemente apiladas acogerán todos los vinos de Barón de Ley. Seleccionadas entre los mejores toneleros, las 12.000 barricas de roble americano y 3.000 de roble francés, se complementan y aportan sus mejores cualidades a nuestros vinos, preparándolos para llegar a su máxima expresión.
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl.
Zusätzliche Informationen.
«Barón de Ley Varietales Rioja» wird von Barón de Ley erstellt. «Barón de Ley Varietales Rioja» ist monovarietal und wird nur mit der Rebsorte Grenache Weiß hergestellt, 100% Grenache Weiß. «Barón de Ley Varietales Rioja» ist ein Produkt von Spanien. Die Produktionsregion von «Barón de Ley Varietales Rioja» ist La Rioja. Es ist zertifiziert bei D.O.Ca. Rioja. Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco). Das Gewicht von «Barón de Ley Varietales Rioja» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). «Barón de Ley Varietales Rioja» wird mit dem Barcode EAN 8420347000075 identifiziert und vermarktet.
«Barón de Ley Varietales Rioja» gehört zur Kategorie Weißwein, Weißwein Geografische Angabe D.O.Ca. Rioja. «Barón de Ley Varietales Rioja» ist monovarietal und wird nur mit der Rebsorte Grenache Weiß hergestellt, 100% Grenache Weiß. Dieses Produkt wird nicht in einem bestimmten Jahrgang identifiziert oder geliefert. Das Bild des Produkts und sein Etikett stimmen möglicherweise nicht mit der Jahrgangskennung oder anderen Merkmalen und Details des zum Verkauf stehenden Produkts überein. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen, und natürlich, Sie können einen bestimmten Jahrgang anfordern und wir werden uns bemühen, Sie zufrieden zu stellen. «Barón de Ley Varietales Rioja» wird im Format flasche 75 cl vermarktet. Der Alkoholgehalt von «Barón de Ley Varietales Rioja» beträgt 13% Vol. Das Gewicht von «Barón de Ley Varietales Rioja» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). In Bezug auf die Verkostung von «Barón de Ley Varietales Rioja» fallen die Noten zitronengelb, dichte träne, lebendiger ausdruck und strohfarben in ihrer visuellen Phase auf. Zu den vorherrschenden Noten der olfaktorischen Verkostung gehören asche notizen, ananas, noten von reifen früchten und große intensität. Endlich, Die Verkostung von «Barón de Ley Varietales Rioja» in der Geschmacksphase fällt mit mäßige säure, leicht bitterer abgang und schöne cremigkeit auf. Es wird empfohlen, «Barón de Ley Varietales Rioja» mit thunfisch, ziegenkäse, meeresfrüchtesuppen und fisch zahnstein zu paaren. Die optimale Temperatur für den Verzehr von «Barón de Ley Varietales Rioja» ist 8ºC - 10ºC.
«Barón de Ley Varietales Rioja» wird mit dem Barcode EAN 8420347000075 identifiziert und vermarktet. Das Gewicht von «Barón de Ley Varietales Rioja» beträgt 1.500 Gramm (1,5 Kg.). Der endgültige Verkaufspreis von «Barón de Ley Varietales Rioja» ist 11,95 € in PrivateCeller.es. Vorübergehend ist «Barón de Ley Varietales Rioja» auf PrivateCeller.es nicht zum Verkauf verfügbar.
Die gezeigten und auf die Eigenschaften und Details des Produkts bezogenen Informationen wurden vom Experten, Erzeuger oder Hersteller bereitgestellt und / oder auf den offiziellen Websites veröffentlicht. In keinem Fall kann dies als eine Bewertung durch unser Team angesehen werden, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Wir empfehlen Ihnen, die von unseren Kunden und Benutzern veröffentlichten Reviews, Kommentare und Meinungen und Bewertungen zu konsultieren, um diese Informationen zu erweitern und / oder zu vergleichen. Das Bild des Produkts sowie sein Etikett sind nur für grafische Zwecke relevant und dürfen daher nicht mit der Identifizierung des Jahrgangs oder anderen Merkmalen und Details des zu verkaufenden Produkts übereinstimmen. Dieses Produkt wird in den Bedingungen und Formaten bereitgestellt, in denen es zum aktuellen Zeitpunkt vermarktet wird. Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
Geografische Angabe:
D.O.Ca. Rioja.
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl.
La DO más antigua de España.
Los vinos de Rioja están amparados por la Denominación de Origen más antigua de España. Cuando a finales del siglo XIX nace el Rioja moderno y se dota de identidad propia el nombre de un producto vinculado a su origen, surge la preocupación de los viticultores y elaboradores riojanos por proteger tal identidad de los “usurpadores y falsificadores”, inquietud que culmina con el reconocimiento oficial el 6 de junio de 1925 de la Denominación de Origen Rioja. Desde 1991 los vinos de Rioja están amparados por la primera DO Calificada de España. Su Pliego de Condiciones establece la demarcación de la zona de producción, las variedades de uva que pueden ser cultivadas, los rendimientos máximos permitidos, las técnicas de elaboración y crianza, etc. El Consejo Regulador es la entidad de carácter público encargada de fomentar y controlar la calidad de los vinos amparados, promocionar su imagen y defender los intereses del sector, cuyos representantes integran el órgano de Gestión del Consejo. Hoy Rioja es una de las Denominaciones de Origen del mundo que mayores garantías ofrece respecto a la calidad y autenticidad de sus vinos, y una de las pocas que exige el embotellado en origen para toda su producción. Sin duda, la eficaz aplicación por parte del Consejo Regulador de una normativa de autocontrol mucho más rigurosa que la de otras zonas vitivinícolas ha sido capaz de transmitir seguridad y confianza a los consumidores y ha resultado determinante para alcanzar la posición de liderazgo que los vinos de Rioja ocupan en el mercado.
Una herencia de siglos.
La tradicional vocación de excelencia de los vinos de Rioja les ha permitido consolidar su imagen de prestigio entre los consumidores y convertirlos en la referencia en cuanto a calidad para la vitivinicultura española, tanto con sus vinos de estilo más clásico, cuyas cualidades únicas para el envejecimiento son admiradas por los consumidores de todo el mundo, como con una nueva generación de vinos innovadores. Rioja ha sabido mantenerse a la vanguardia de la innovación vitivinícola con una gran diversidad de vinos con personalidad diferenciada, que han fundamentado su éxito en los mercados y le han situado en la élite de las denominaciones de origen históricas europeas, siendo hoy la marca “Rioja” una de las cinco con mayor notoriedad entre las zonas vinícolas más prestigiosas del mundo. La civilización de la vid y el vino era una realidad en las tierras riojanas hace más de dos mil años, como lo testimonian los numerosos restos arqueológicos de lagares y bodegas datadas en la época de dominación romana. Mantenida esta cultura vitivinícola durante la alta Edad Media al abrigo de los monasterios, sería en el de San Millán de la Cogolla donde Gonzalo de Berceo, primer poeta de la lengua castellana, ensalzara en sus versos las virtudes del vino riojano, cuyo incipiente comercio local controlaba el monacato emilianense. La importancia económica que durante siglos ha tenido la viticultura para la región, siendo su principal cultivo junto al cereal, tiene su origen cuando, al igual que otros grandes vinos europeos, comienza a ser producto de mercado en la transición del medievo a la edad moderna a fin de atender la creciente demanda de una población cada vez más concentrada en las ciudades, lo que requería la modernización del hasta entonces difícil y controlado comercio del vino, que aumenta considerablemente en aquellas zonas vinícolas, como Rioja, que han incrementado la producción muy por encima de sus necesidades de autoabastecimiento. Un hito muy significativo fue la creación en 1787 de la Real Junta de Cosecheros, cuyo objetivo era el fomento del cultivo de la vid, contribuir a la mejora de la calidad de los vinos y facilitar la comercialización en los mercados del norte, por lo que su dedicación prioritaria fue construir y mejorar caminos y puentes para unir los pueblos vinateros riojanos con Vitoria y con el puerto de Santander.
Las zonas de producción.
La DOCa Rioja tiene tres zonas con características vitivinícolas diferenciadas: Rioja Alta, Rioja Alavesa y Rioja Oriental (hasta 2018 denominada Rioja Baja). Los accidentes geográficos han contribuido a conformar una región natural perfectamente delimitada y diferenciada de las que le rodean. La zona de producción de la Denominación de Origen Calificada Rioja está situada en el norte de España, a ambos márgenes del río Ebro. Cien kilómetros de distancia separan Haro, la localidad más occidental, de Alfaro, la más oriental, siendo de unos 40 kilómetros la anchura máxima del valle ocupado por viñedos que, en sucesivas terrazas escalonadas, alcanzan una altitud máxima de unos 700 m. En total forman parte de la DOCa 144 municipios (118 en La Rioja, 18 en Álava y 8 en Navarra) porque sus terrenos son “aptos para la producción de uva con la calidad necesaria”. Toda la zona se beneficia de la confluencia de dos climas tan opuestos como el atlántico y el mediterráneo, que proporcionan temperaturas suaves y precipitaciones anuales algo superiores a los 400 l/m², condiciones muy idóneas para el desarrollo de la vid. Las 65.326 hectáreas de viñedo protegidas por la Denominación se distribuyen en:
- Rioja Alta, con 27.347 has.
- Rioja Oriental, con 24.590 has.
- Rioja Alavesa con 13.389 has.
La Rioja Alta.
Rioja Alta es la zona más occidental de la DOCa Rioja a la que pertenecen numerosas localidades que, bajo la influencia del clima atlántico y sobre una gran variedad de suelos repartidos entre los arcillo-calcáreos, arcillo-ferrosos y aluviales, arrastran a sus espaldas grandes historias cargadas y llenas de emociones y sentimientos que con el paso del tiempo les han permitido convertirse en uno de los principales referentes enoturísticos a nivel mundial, alojando, entre otras muchas riquezas, la mayor concentración de bodegas centenarias de Europa, el camino de la lengua con los monasterios de Yuso y Suso, situados en el pueblo de San Millán de la Cogolla y Patrimonio de la Humanidad o una de las más especiales etapas del Camino de Santiago. El Barrio de las Bodegas de Haro ha sido, y sigue siendo, un punto de encuentro para todo aquel que desea disfrutar de la arquitectura del vino, a la vez que de la historia que guarda cada rincón de las muchas bodegas centenarias que albergan auténticos cementerios de botellas. Muchas de esas cavas siguen estando en manos de las mismas familias desde que, a finales de 1870, se instalaron en una de las dos primeras ciudades españolas en recibir luz eléctrica en sus calles, poco después de París y Londres. “Ya llegamos a Haro, que se ven las luces”, era lo que, allá por finales del siglo XIX, se oía repetidamente al llegar a la zona. Conocer los secretos de la elaboración del vino mientras se degusta un buen vino de Rioja o se charla con algún miembro de la quinta generación de bodegueros es, sin duda, uno de los mejores placeres que nos ofrece la zona de Rioja Alta. Hablamos de algunos municipios que comprenden y delimitan las comarcas de Haro y Nájera, nombres que si ya de por sí suenan y destacan en rincones del mundo entero, también aportan mucho a la región y cuentan con un gran valor paisajístico, una gran riqueza medioambiental, una gran diversidad cultural y una pasión inigualable por el vino capaz de despertar el interés de cualquiera. Haro, Ollauri, Briones, Cuzcurrita del río Tirón, San Asensio, Cenicero, San Vicente de la Sonsierra, Logroño o Fuenmayor son algunos de los destinos que se esconden en esta zona maravillosa situada en la parte más occidental de la región.
La Rioja Oriental.
Rioja Oriental es la zona de la DOCa Rioja ubicada en la zona más al este de la región. Sus condiciones geográficas, al igual que la influencia climática mediterránea y los suelos de la zona, antiguamente conocida como subzona de Rioja Baja, hacen de ella una tierra privilegiada para el desarrollo de la viña. Además de sus muy cuidados vinos, esta zona destaca por su exquisita gastronomía, basada sobre todo en la verdura de la huerta, la cual se suele acompañar de un buen vino de la zona. Además, Rioja Oriental posee un gran itinerario de museos culturales esparcidos por todo su territorio: muestra de ello son su increíble producción y cultivo de setas y champiñones, siendo el municipio de Pradejón el que más champiñones produce a nivel nacional, y museos como el de la Cultura del Aceite, ubicado en Préjano, que expone con todo lujo de detalles la historia y la evolución de uno de los productos más útiles, utilizados y comercializados desde tiempos inmemorables. La cultura del vino está regada y estrechamente vinculada con el carácter de los pueblos de la zona, donde los valores del vino, de sus habitantes, el arte y las actividades relacionadas con el vino y la gastronomía hacen del día a día de Rioja Oriental una visita obligada a localidades como Alfaro, Aldeanueva, Azagra, Calahorra, o Viana.
La Rioja Alavesa.
Rioja Alavesa es la zona de la DOCa que se extiende en poco más de 300 kilómetros cuadrados del sur de la provincia de Álava, en la orilla norte del río Ebro, sobre suelos predominantemente arcillo calcáreos situados en terrazas y pequeñas parcelas y un clima atlántico, seco y soleado. Está compuesta por 18 municipios que le otorgan una belleza inigualable a través de todo tipo de recursos enoturísticos, los cuales, presentes en el medio natural y aportando un gran valor turístico y económico a la zona, consiguen fusionarse con una arquitectura innovadora y muy bien vista y destacada en una gran cantidad de edificios y bodegas históricas que, con el paso del tiempo, han conseguido labrarse un nombre en la historia y sorprender a cualquiera que levantase la vista y observase la majestuosidad y el esplendor de una tierra hecha propia y naturalmente tanto para la elaboración de vinos jóvenes como para su envejecimiento en barrica, otorgándoles unos aromas característicos propios y únicos que representan a la perfección los valores de lo que es Rioja Alavesa. Ejemplos de ello son las pintorescas calles de Elciego o las antiguas bodegas de Laguardia, dos municipios que año tras año atraen a un sinfín de turistas de todas las partes del mundo, los cuales no dudan en volver a repetir la experiencia y sumergirse en las importantes aportaciones y avances técnicos y vitivinícolas que están haciendo sus gentes.
Controles de calidad.
El Consejo Regulador, integrado por representantes de viticultores, bodegueros y Administración, es la entidad encargada de velar por el cumplimento de las normas de la Denominación, con el objetivo de proteger la tipicidad y calidad de los vinos de Rioja. Los vinos de Rioja están amparados por la Denominación de Origen más antigua de España, reconocida oficialmente en 1925. Desde 1991 ostenta la categoría máxima “Calificada”, fue la primera reconocida en nuestro país. Su Pliego de Condiciones establece la demarcación de la zona de producción, las variedades de uva que pueden ser cultivadas, los rendimientos máximos permitidos, las técnicas de elaboración y crianza, etc. Desde la producción a la comercialización, el Consejo Regulador mantiene un riguroso y eficaz sistema de control, tanto en lo que se refiere a la cantidad como a la calidad de los vinos protegidos.
Control de viticultura.
Tanto en la producción como en la elaboración de los vinos de Rioja, y siempre con el objetivo de optimizar la calidad, se aplica una normativa más rigurosa que la de otras zonas vitivinícolas. Los aspectos relacionados con el cultivo de la vid están contemplados por el Pliego de Condiciones de la Denominación, o por las normas emanadas desde el Consejo para su desarrollo, como la densidad de plantación, que será obligatoriamente de 2.850 cepas por hectárea como mínimo y de 10.000 cepas por hectárea como máximo. Todos y cada uno de los viñedos que integran la denominación deben figurar en los registros del Consejo con el nombre del propietario, término municipal, paraje, superficie, variedad, año de plantación y número de cepas. Las prácticas de cultivo deben tender con carácter general a optimizar la calidad de las producciones. Se establecen igualmente los límites de producción máximos autorizados por hectárea, límites situados por debajo de la media de las Denominaciones europeas más prestigiosas. Para las variedades tintas este límite es de 6.500 kgs. por hectárea y para las variedades blancas de 9.000 kgs. por hectárea.
Control de la vendimia.
Las garantías de calidad y origen para los vinos de Rioja se realizan desde la misma vendimia. Es uno de los momentos claves en los que se aplica el completo sistema de control establecido por el Consejo para garantizar el origen y calidad de los vinos producidos en la Denominación. Durante el transcurso de la vendimia, los Servicios de Inspección del Consejo controlan los traslados de uvas, vigilan las zonas limítrofes de la Denominación, verifican la calidad de las uvas y coordinan a los más de 200 “auxiliares de vendimia” que controlan el pesaje de toda la producción de uva en cada una de las básculas ubicadas en los centros de elaboración. Para poder elaborar o vender uva con derecho al uso de la Denominación de Origen Calificada Rioja, los casi 15.000 titulares de viñedos actualmente existentes en Rioja deben poseer una “tarjeta de viticultor” en cuya memoria figuran la superficie de viñedo inscrito y el rendimiento máximo en Kgs. 6.500 kgs. por hectárea para las variedades tintas y 9.000 kgs. para las variedades blancas. Las bodegas elaboradoras tienen que comunicar al Consejo Regulador con antelación suficiente, la fecha de inicio o apertura de recogida de uvas, así como los puntos o lugares donde ésta se efectúe e incluso el horario de recepción, ya que toda la uva debe pesarse en presencia del vigilante del Consejo. Una vez finalizada la vendimia, las bodegas elaboradoras, realizarán ante el Consejo Regulador la declaración jurada de los vinos elaborados acompañada de la relación nominal de los proveedores de uva y la cantidad entregada por cada uno de ellos. Al estar todas las pesadas tramitadas telemáticamente al Consejo Regulador, este organismo pone a disposición de las bodegas la relación de proveedores para que simplemente la configuren con su firma.
Certificación.
El Consejo Regulador de la DOCa Rioja tiene acreditado el cumplimiento de la norma UNE-EN ISO/IEC 17020:2012 (Acreditación 349/EI 554) desde el 7 de abril de 2017. Así mismo, está en trámites para hacerlo también con la norma UNE-EN ISO/IEC 17065:2012.
Control de calificación a operadores.
La calificación es un examen de autoevaluación del vino por parte de la bodega la cual determina si el vino elaborado cumple con los requisitos que marca el Pliego de Condiciones.El Consejo Regulador aplica, por su parte, un control de calificación a las bodegas para verificar y validar partidas de vino calificadas por la bodega. Este control se desarrolla entre el 1 de diciembre y 31 de marzo y son tomadas por los técnicos del Consejo en los mismos depósitos donde el vino ha fermentado. Se analizan después en uno de los tres laboratorios oficiales de la Denominación (Estaciones Enológicas de Haro, Laguardia y Olite), a fin de determinar si sus componentes se ajustan a las exigencias del Pliego de Condiciones de Rioja. El panel de cata es quien realiza el examen organoléptico de las muestras, valorando la tipicidad, color, limpidez, olor, sabor y calidad del vino. La cata constituye el mejor instrumento para determinar la calidad del vino, así como su personalidad diferenciada e inequívocamente riojana, efectuándose individualmente, sin comentarios previos, para evitar influencias mutuas entre los catadores. El panel de Cata lo constituyen unos 140 expertos que actúan bajo la supervisión de un técnico del Consejo Regulador y están integrados por cinco catadores: procedentes de tres sectores, el viticultor-elaborador, el bodeguero y los técnicos independientes, quienes con absoluta independencia y criterios estrictamente profesionales evalúan el vino catado y su aptitud para que le sea reconocido o no el derecho a la Denominación de Origen Calificada Rioja.
Control en la bodega.
Las bodegas que elaboran y comercializan vinos de Rioja deben figurar en los registros del Consejo Regulador.
Deben además cumplir una serie de requisitos, como estar ubicadas dentro del territorio de la Denominación de Origen y separada por vía pública de cualquier otro local destinado a vinos no amparados, ya que se exige dedicación exclusiva a los vinos de Rioja. Las instalaciones deben igualmente reunir características idóneas para la elaboración, crianza y embotellado. Las bodegas están clasificadas en cuatro tipos diferentes: Cosecheros, cooperativas, almacenistas y criadores. Para ser bodega criadora es preciso disponer de un mínimo de 50 barricas de roble de 225 litros y de 22.500 litros de vino en existencias. El control del tiempo de envejecimiento, que dará derecho a utilizar uno u otro tipo de contraetiqueta, se efectúa mediante fichas en que figuran todos los movimientos que va efectuando el vino de cada cosecha dentro de la bodega hasta su salida al mercado (depósito, barrica, botella, etiquetado…), fichas que cada bodega entrega mensualmente al Consejo Regulador para su procesamiento informático. El órgano de Control del Consejo realiza inspecciones periódicas para aforar existencias por tipos de vino, número de barricas y botellas, contraetiquetas, etc., y contrastar así la veracidad de las declaraciones efectuadas por las bodegas. También se controlan los movimientos de vinos entre diferentes bodegas (ventas de cosecheros y cooperativas a criadores principalmente), que requieren las correspondientes autorizaciones, y se toman muestras de producto terminado para su examen analítico y de cata, tanto en las propias bodegas como en los puntos de venta del mercado nacional y exterior. Todas las etiquetas utilizadas por las bodegas en la comercialización de sus vinos han de ser previamente comunicadas al Consejo, quien también expide los certificados de origen para la exportación a terceros países, aunque este requisito no sea obligatorio ya que cada botella porta una garantía individual.
Garantía y control de mercado.
El Consejo Regulador de la DOCa Rioja tiene implantado un sistema de seguridad, pionero en el mundo del vino, con el objetivo de garantizar la autenticidad de las contraetiquetas y precintas de los vinos de Rioja. Se trata de un dispositivo ópticamente variable (“Rioja Trustseal”) que incorpora en una pequeña banda (7×22 mm.) de aspecto metalizado elementos del logotipo y la palabra Rioja. Gracias al brillo y nitidez extremos y a los efectos ópticos, el consumidor puede identificar, incluso en condiciones de poca luz, este diseño exclusivo para Rioja, comprobando por sí mismo la autenticidad del documento. Un sistema ya probado en los principales billetes europeos de curso legal y concebido por la empresa líder mundial en elementos de seguridad, que hace inimitables a las contraetiquetas y precintas de Rioja. Pionera en la implantación del primer sello de garantía de origen en 1926 y de las primeras contraetiquetas de crianza en 1974, esta “garantía de autenticidad” que Rioja ofrece a sus consumidores desde el 2000 en todo el mundo se suma a las ya tradicionales de calidad, origen, añada y categoría de envejecimiento reflejadas en cada contraetiqueta.
Control de mercado.
Rioja es, probablemente, una de las Denominaciones de Origen del mundo que mayores garantías ofrece hoy al consumidor respecto al origen, añada, categoría y calidad de cada botella que lleve uno de los cuatro tipos de contraetiquetas o precintas otorgadas por el Consejo Regulador (genérica, crianza, reserva y gran reserva). Para alcanzar este objetivo de máximo aseguramiento, y como corresponde a su condición de DO Calificada española, no solo se aplica una rigurosa normativa de control sobre la producción vitícola y la elaboración del vino, sino que incluso se amplía tal control a la fase de comercialización. En general, los sistemas de control establecidos en las Denominaciones de Origen afectan a viticultores y bodegas ubicados en la zona protegida, sin que existan controles regulares en el mercado frente a posibles actuaciones ilícitas de agentes externos. Una de las medidas de control exclusivas de Rioja, que complementa su estricto control general, consiste precisamente en la toma de muestras de vinos de Rioja en punto de venta, tanto en el mercado español como en el exterior. Las muestras son sometidas al examen del Órgano de Control del Consejo, tanto desde el punto de vista de las características del producto, como de su etiquetado y de la autenticidad de los documentos de garantía que ostenten. Actualmente, las tecnologías de última generación permiten al Consejo Regulador controlar la autenticidad de las “contraetiquetas de garantía” mediante la incorporación a las mismas de elementos de seguridad como el denominado “Rioja trustseal”, lo que facilita la prevención y detección de cualquier tipo de utilización ilegal de la marca Rioja, haciendo muy improbables tales prácticas. Con el seguimiento sistemático del vino en sus mercados finales, único en nuestro país, la DOCa Rioja sigue en el lugar pionero que tradicionalmente ha mantenido en cuanto a ofrecer a los consumidores el más completo sistema de aseguramiento de la calidad, origen y envejecimiento de sus vinos protegidos.
Weißwein D.O.Ca. Rioja
Produktauswahl Weißwein D.O.Ca. Rioja.
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl.
Vielfalt:
Grenache Weiß.
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl.
Origen.
Esta uva, procedente del noreste de España, hay controversia sobre si de Alicante, Aragón o Cataluña, es una mutación de la garnacha tinta. Como toda mutación, comparte gran parte de las características de su predecesora, salvo por el color del racimo. Es conocida también como Alicante blanca, belan, feher grenache, garnatxa blanca, vernatxa blanca, rool grenache, silla blanc, sillina blanc y grenache blanc. Su cultivo se extiende por el sureste de Francia y el noreste de España, formando parte de los vinos con D.O. Alella, Costers del Segre, Tarragona y Terra Alta, siendo en ésta última donde se encuentra la tercera parte de la producción mundial. No obstante, también está autorizada en otras D.O. españolas como Cariñena, Cigales, L’Empordá-Costa Brava, Navarra, Priorat, Somontano y Rioja y en Francia en las zonas vitivinícolas de Rousellony el Valle Agy.
Características.
Las viñas de Garnacha Blanca se caracterizan por tener hojas de tamaño medio, pentagonales y con cinco lóbulos, con racimos de tamaño pequeño/mediano, bastante compactos y provistos de pedúnculos mu cortos. Las con uvas son medianas, de forma elíptica, que en su estrujado generan un hollejo fino. Las cepas son muy vigorosas y fértiles, de brotación media, así como su maduración, dando unas producciones medias, al igual que sus rendimientos. Resisten muy bien a la sequía y se adaptan a terrenos poco fértiles y pedregosos, no así a zonas con exceso de humedad y a condiciones de encharcamiento. Como la garnacha tinta, es muy sensible al corrimiento del racimo, aunque en menor medida. Esta variedad de viña es muy sensible a varias enfermedades y plagas como la excoriosis, mildiu, botrytis y necrosis bacteriana, pero en mucha menor medida al oídio. También le afecta sensiblemente la polilla del racimo, pero no los ácaros. Los suelos con carencia de magnesio suelen exteriorizarse fácilmente en esta uva.
Vinos.
Las extraordinarias características propias de la garnacha blanca como la acidez que le confieren esta compensación con el alcohol, el equilibrio en los matices oxidativos tan complejos a la hora de su elaboración y su madurez tardía a pesar del calor, hacen de ella una variedad que no deja impasible a quien la disfruta. Especialmente en la D.O. Terra Alta, han sabido entender la garnacha blanca como uva principal para elaborar vinos varietales de altísima calidad que ofrecen la frescura de su fruto y la tipicidad del Mediterráneo. Los vinos elaborados con uvas garnacha blanca son alcohólicos, con acidez media alta y ricos en extracto, con bajos contenidos en potasio y ácido málico. En fase visual presentan un tono amarillo-verdoso, expresándose en nariz con aromas de intensidad media, notas florales, afrutadas y herbáceas. Su boca es ligera, ácida y con persistencia media. Su contenido en oxidasas aconseja una esmerada elaboración para evitar oxidaciones precoces. Con esta variedad se elaboran vinos blancos monovarietales, o bien en mezcla con otros tipos de uva blanca. Suelen utilizarse para producir vinos blancos dulces naturales, así como vinos rancios de color dorado, grasos y amplios, que se consumen como vinos de postre.
Weißwein Grenache Weiß
Produktauswahl Weißwein Grenache Weiß.
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl.
Technische Daten.
Barón de Ley Varietales Grenache Weiß Rioja 75 cl.
Weißwein. Barón de Ley. Varietales. D.O.Ca. Rioja. La Rioja. Spanien. Grenache Weiß. 75 cl..
Vielfalt.
Herkunftsland.
Herkunftsregion.
Geografische Angabe.
Weinlese / Ernte.
Format.
Flasche.
Kapazität.
75 cl.
Alkoholgehalt.
13% Vol.
Visuelle Verkostungsnotizen.
Zitronengelb, Dichte Träne, Lebendiger Ausdruck, Strohfarben.
Geruchsverkostungsnotiz.
Asche Notizen, Ananas, Noten von reifen Früchten, Große Intensität.
Verkostungsnotiz.
Mäßige Säure, Leicht bitterer Abgang, Schöne Cremigkeit.
Empfohlene Speisekombinationen.
Thunfisch, Ziegenkäse, Meeresfrüchtesuppen, Fisch Zahnstein.
Empfohlene Trinktemperatur.
8ºC - 10ºC.
Typologie.
Produzent.
Name.
Varietales.
Gewicht.
1.500 gr. (1,5 Kg.).
EAN.
8420347000075
Produktreferenz.
WAN4543853
Aktueller Preis.
11,95 € . Dieses Produkt ist vorübergehend nicht verfügbar.
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Ursprungsland.
Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet.
(UE)401/2010-Zertifizierung.
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.)
D.O.Ca. Rioja.
Produktionsregion.
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco).
Lagerposition.
Seitliche Position, horizontale Flasche.
Lagertemperatur.
Bei konstanten Temperatur von 10-17ºC lagern.
Konstante Luftfeuchtigkeit um 60-80%.
Empfehlungen.
Vor Licht schützen.
Zubehör.
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Es ist illegal, im Namen einer Person unter 18 Jahren Alkohol zu verkaufen, zu liefern oder zu erhalten.
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Verbrauch.
Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen.
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Herkunftsland |
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Herkunftsregion |
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Geografische Angabe |
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Weinlese / Ernte |
Derzeit vom Hersteller vermarktet.
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Format |
Flasche. |
Kapazität |
75 cl. |
Alkoholgehalt |
13% Vol. |
Visuelle Verkostungsnotizen |
Zitronengelb, Dichte Träne, Lebendiger Ausdruck, Strohfarben. |
Geruchsverkostungsnotiz |
Asche Notizen, Ananas, Noten von reifen Früchten, Große Intensität. |
Verkostungsnotiz |
Mäßige Säure, Leicht bitterer Abgang, Schöne Cremigkeit. |
Empfohlene Speisekombinationen |
Thunfisch, Ziegenkäse, Meeresfrüchtesuppen, Fisch Zahnstein. |
Empfohlene Trinktemperatur |
8ºC - 10ºC. |
Typologie |
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Produzent |
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Name |
Varietales. |
Gewicht |
1.500 gr. (1,5 Kg.). |
EAN |
8420347000075 |
Produktreferenz |
WAN4543853 |
Aktueller Preis |
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Produktbild |
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Ursprungsland |
Spanien. Dieses Produkt wird von Spanien versendet. |
(UE)401/2010-Zertifizierung |
Denominación de Origen Calificada (D.O.Ca.) |
Produktionsregion |
Der Produktionsbereich von D.O.Ca. Rioja befindet sich in Las regiones de las comunidades autónomas de La Rioja y el País Vasco mayoritariamente, y en menor medida de Navarra y Castilla y León. Por la diversidad orográfica y climática se distinguen tres subzonas de producción: Rioja Alta (76 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 1, Miranda de Ebro, en la provincia de Burgos, Castilla y León), Rioja Baja (42 términos municipales en la comunidad autónoma de La Rioja y 8 en Navarra) y Rioja Alavesa (15 términos municipales en la provincia de Álava, País Vasco). |
Lagerposition |
Seitliche Position, horizontale Flasche. |
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Empfehlungen |
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Rechtliche Hinweise |
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Ein moderater und verantwortungsvoller Konsum von alkoholischen Getränken wird empfohlen. |